Einzigartig, talentiert und traditionell. Andreas Erber vereint einiges in seiner Musik. Seit inzwischen 18 Jahren spielt Andreas die Zither wie kein Zweiter. Sein Debüt Album „Sounds of Zither“, das am 29. August 2014 erscheint, reicht von volkstümlicher Musik, bis hin zu modernen Pop-Hymnen.
„The Sounds Of Zither“: Von Michael Jackson bis Drafi Deutscher
Was man alles mit einem Zupfinstrument anstellen kann, zeigt Andreas Erber auf seinem Doppelalbum „Sounds of Zither“. Wo die Zither im 19 Jahrhundert noch als Volksinstrument der Alpenländer bekannt und benannt war, ist sie heute viel mehr als nur ein Instrument für historische Aufführungen und zeitgenössische Musik.
Andreas Erber vereint das Jahrhundertalte mit dem digitalen Sound der heutigen Musikbranche. Da ist nicht mal der Megahit von Michael Jackson „Black or White“, Drafi Deutschers „Be My Boogie Woogie Baby“ oder Pinks „Just Give Me A Reason“ vor dem Ausnahmetalent sicher. Der klangliche Mix aus Film-, Sound-, Pop- und Volksmusik spricht für ein vielseitiges Doppelalbum.
Andreas Erber – Zwischen Tradition und Moderne
Der sympathische junge Mann ist im November 1987 in St. Johan in Tirol geboren. Die Zither hörte er zum ersten Mal 1996 auf dem Geburtstag seiner Oma – gespielt von seinem Onkel. 18 Jahre später spielt er dieses traditionelle Instrument wie kein Anderer. Sein Talent brachte ihm 2002 und 2006 den Sieg in der Kategorie „Solo/Zither“ beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“. Der Allrounder kann nicht nur gut mit der Zither umgehen. Er besuchte die Schauspielschule in Innsbruck und nahm nebenbei Klavier-, Gesangs- und Schlagzeugunterricht. Diverse TV-Produktione wie „SOKO-Kitzbühl“ und „Der Bergdoktor“, ließen nicht auf sich warten. Einzigartig und talentiert – zwei Merkmale, die Andreas Erber perfekt beschreiben.